Welche Ziele gefallen uns in der Regel? Ziele, die wir bejahen. Ziele, die uns wichtig sind. Ziele, die wir unbedingt erreichen wollen. Wie wir sein und was wir haben wollen. Daher liegt der Fokus jeder Veränderung am besten auch genau dort: Dass Sie Ihre Ziele erreichen – und das auf eine für Sie positive und Sie ganz persönlich ansprechende Weise.
Und just das ist der Grund, warum es in meinen Augen gar keine „Einheitsware“ geben kann, mit der Sie genau Ihre persönlichen Ziele erreichen könnten. „Das klappte so oft mit allen anderen, das passt ‚garantiert‘ auch für Sie.“ Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, wenn Sie so etwas lesen oder hören. Mir stellen sich bei solchen Behauptungen oft die Nackenhaare auf. Bei Hunden nennt man das eine Bürste. Beim Menschen nur noch ein Relikt.
Da Sie keine Einheitsware sind, sondern ein ganz individueller Mensch, wollen Sie auch Ihre persönlich auf Sie zugeschnittenen Wege gehen, um Ihre Ziele erreichen zu können. Sonst sind die Wege eben nicht persönlich.
Wie Ziele locken können
Kennen Sie das? Sie wollten schon immer einmal ans Meer, in eine berühmte Stadt, bestimmte Menschen kennenlernen. Plötzlich scheint das Ziel ganz nah. Sie lassen nicht mehr locker. Obwohl nicht gleich alles klappt, Sie bleiben dran! „Ich will das schaffen!“. Und Sie haben Erfolg! Ziele erreichen heißt immer, sie auch wirklich umzusetzen. Das zu tun, was Ihr Ziel war. Entweder einmal oder auch dauerhaft, je nachdem, wie Ihre Zielaufgabe ist.
Endlich! Sie stehen am Strand und sehen auf das Meer, das Sie noch nie gesehen haben. Sie treffen die Menschen, die Ihnen so wichtig sind.
Der Erfolg kann manchmal sehr launisch wirken, will nicht so recht „in die Gänge“ kommen. Und plötzlich bekommen Sie die unverhoffte Gelegenheit, Ihren Traum zu erleben! Sie ergreifen sie sofort. Sie erleben einen gewaltigen Schub! Es läuft!
Ziele haben eine starke Duftnote
Die Überlegung, wie Sie diesen Erfolg wiederholen können, lässt meist nicht lange auf sich warten. Es ging doch. ‚Wie kriege ich das jetzt auch bei anderen Zielen so hin?‘
Ihre Überlegung ist ein guter Start, weil Sie Ihre nächsten Ziele erreichen wollen. Auf der Basis des gerade geschafften Erfolgs. So wie Sie unbedingt ans Meer wollten oder in die berühmte Stadt. Was haben Sie gefühlt, als Sie tatsächlich an Ihrem Ziel waren? Glück? Selbstbewusste Freude? Stolz auf sich selbst? Gut!
Wenn das Meer oder die Stadt ein Zwischenziel auf Ihrer Reise, in Ihrem Leben sein soll: Was ist die Vision dahinter, die Sie antreibt? Wohin lockt es Sie noch? Was nehmen Sie in sich selbst wahr, wenn Sie mit Ihrem Zwischen-Erfolg Ihrem Traum ein bisschen näher gekommen sind?
Ist es das Ziel selbst, das Sie verlockt? Wodurch Sie aufmerksam bleiben? Fast als hätten Sie so etwas wie „die Witterung aufgenommen“. Und je näher Sie Ihrem Traumziel kommen, je mehr Sie bewusst wahrnehmen wollen, desto wacher werden Sie. Sie wollen alles mitbekommen, was Ihnen zu diesem Ziel verhelfen kann.
Ihr Ziel vor Augen…
… ist der Lotse Ihres Traums. Gibt es das? Einen Lotsen? Vielleicht nennen Sie es lieber Suchfunktion?
Sie haben sich so lange damit beschäftigt, haben Ihre Bilder vor Augen, wie die Stadt aussieht und was Sie besichtigen wollen. Wie Sie zum ersten Mal am Meer stehen und auf die Brandung schauen, die Luft einatmen.
Sie haben Ihre Fragen im Kopf: Was Sie diese für Sie so wichtigen Menschen alles fragen wollen. Und was Sie ihnen geben wollen.
Wie wohl das Meer riecht? Wie wird es sich wohl in Natura anhören, wenn die Wellen an den Strand rollen und sich wieder zurückziehen…
Ihr Gehirn kennt Ihre Ziele. Ihre Suche. Und es hilft Ihnen mit allen Ihren „Helfern“ im Körper beim „Finden“. Die Fragen stellen Sie! Fragen, mit denen Sie Ihre Ziele erreichen können. Fragen, die Sie lotsen. Ihre Wahrnehmungen können zu den richtigen Antworten führen.
Wo begann Ihr Ziel?
Wie nahm es Gestalt an? Wie wurde es so verlockend, dass Sie es vor Augen haben, ohne es vor sich zu sehen. Es immer „im Hinterkopf“ bereithalten, obwohl Sie Ihr normales Leben weiterleben und sich da ja auch konzentrieren müssen.
Stand nicht ganz am Anfang ein Wunsch „im Raum“? Gedanken, die damit spielten. Tagträume, die Sie lächeln ließen. Nach dem Motto: ‚Ach wäre das toll, aber…‘.
Eben. Es gab auch die ‚Aber’s‘. „Aber wie soll das denn gehen? Zu weit. Zu teuer. Ob die Menschen mich überhaupt an sich ranlassen würden?“
Da sind sie, die Sprungstangen, die manche Hindernisse so hoch erscheinen lassen. Manchmal höher, als die Hindernisse dann wirklich sind.
Und trotzdem folgte dem „bremsenden Aber“ bald das „bejahende Aber“: „Ich will aber unbedingt!“. Sonst können Sie ja keine Ziele erreichen.
Der Wunsch wird zum Willen
Ein Wunsch kann auch vergehen, weil er nicht mehr so wichtig ist. Ziele, die uns als 18-Jährige noch unter den Nägeln brannten, können mit 48 Jahren vielleicht nur noch ein Lächeln hervorrufen. Ihre Wünsche können Sie gegebenenfalls unterdrücken. Ihren Willen weit weniger leicht. Es scheint manchmal fast, als könne er sich gegen Ihr Vergessen wehren. Mit Ihrem Willen nehmen Ihre Ziele Gestalt an. Erhalten neuen Antrieb, um damit Ihre Ziele erreichen zu können
Selbst wenn Sie einmal einen Willen zurückstellen wollen – in Ihrem Inneren lebt er vielleicht weiter als ein Zeichen für Sie: Das Thema ist noch längst nicht abgeschlossen! Wenn Sie dieses Signal empfangen können, können Sie sich wieder aktuell damit auseinandersetzen.
Sie können noch einmal überprüfen, ob Sie Ihre Ziele auch jetzt noch ein wenig verschieben wollen. Weil die Zeit in Ihren Augen vielleicht dafür noch immer nicht reif ist. Oder ob Sie Ihrem Willen jetzt Raum für die Umsetzung geben. Sie sitzen in der Regie!
Wenn das Ziel schwächelt
Ziele können schwach oder stark wirken. Das kann von vielen Faktoren abhängen. Ich hatte dazu einmal ein Erlebnis, dass sich in meine Erinnerung als meinen großen Erfolg eingebrannt hat und mir auch viel über mich gezeigt hat.
Eines Tages begann mich meine Raucherei zunehmend zu stören und ich wollte aufhören. Und entdeckte das erste Mal in meinem Leben, das etwas meinen Willen untergraben konnte.
Ich versuchte es mit „Langsam täglich eine weniger“. Nix.
Ich versuchte es mit: „Jetzt aber sofort!“. Und kletterte doch wieder auf die Stühle, um die Verstecke zu untersuchen, ob ich noch eine fände.
Rauchen erlebte ich als etwas, was meinen Willen korrumpierte. So konnte ich mein Ziel nicht erreichen.
Wo war mein Wille geblieben?
Gab es das? Dass man seinen Willen verlor? Ich bat einen alten Freund der Familie um Hilfe, der mich sehr gut kannte und hierfür Spezialist war. Er hörte mir sehr aufmerksam zu, was ich zu sagen hatte und antwortete: „Ok, ich entwickele dir ein Programm. Aber bis ich dir das schicke, rauchst du noch wie gewohnt weiter, verstanden?“
„Och… nich schon so ein bisschen anfangen?“ „Nein. Nicht, wenn du meine Hilfe willst.“
Zugesagt hieß bei uns auch einhalten! Ich rauchte also weiter. Weil ich musste. Hat ich ja zugesagt. Schon etwas genervt. Nach einer Woche noch immer kein Programm. Ich rief an: „Sag mal, hast du mich vergessen?“ „Nein, rauch weiter, ich bin dran.“
In der folgenden Woche stand ich nach der Klinik in unserem Lieblingslokal, in dem sich alle aus der Umgebung oft abends trafen. Ich rauchte. Plötzlich fielen mir immer mehr die auf, die nicht rauchten. Und trotzdem gut wirkten. Oder sogar deshalb?
Provokation einmal positiv
Ich erzählte den Freunden mich herum ganz stolz, dass ich jetzt demnächst aufhören würde, zu rauchen. Vom etwas spöttischen Lächeln bis zur Ermutigung war alles dabei. Links neben mir stand ein Dozent von mir.
Er zog an seinem Zigarillo, pustete mir den Rauch ins Gesicht und meinte herablassend: „Du? Das schaffst du nie!“
Rumms! Da war sie, die Herausforderung! Ich hob den Kopf sehr selbstbewusst, zog seinen Aschenbecher zu mir heran, drückte meine Zigarette aus und sagte ganz ruhig: „Das werden wir ja sehen!“ Das war 1979. Seither nie wieder, bisher 43 Jahre lang.
Ich rief den Freund ganz stolz an: „Du brauchst mir kein Programm mehr zu schicken. Ich hab aufgehört!“ Er grinste hörbar: „Sehr gut! Und wer hat dich so provoziert, dass du die Herausforderung annimmst?“. Er kannte mich wirklich sehr gut.
Sie können Hindernisse auf dem Weg zum Ziel also auch als Herausforderungen nutzen. Und dabei innerlich lächeln und sie als Ihre Chance zum Triumph für Sie selbst erleben. So können Herausforderungen sogar Spaß machen. Und Sie haben den Erfolg, Ihre Ziele erreichen zu können, ohne die Augenhöhe zu anderen zu verlieren.
Ziehen und Bremsen zugleich?
Warum nicht? Verschiedene Aspekte sind wie verschiedene Sichtweisen. Sie können Ihnen helfen, selbst Ihr Ziel von zwei Seiten her anzuschauen. Sie sehen viel mehr Optionen, mehr Umsetzungsmöglichkeiten. ‚Ach, geht ja doch!‘, ‚Das ist ja eine Idee!‘. Der Trick, wenn man das Trick nennen möchte, ist: Ziele erreichen ja, aber mit vielen Richtungen, aus denen Sie sich nähern können.
Sowohl die Zugwirkung wie auch die Bremswirkung unterstützen Sie dadurch, dass beide Ihnen zu Ihrem Ziel verhelfen können, wenn auch durch ihre unterschiedliche Wirkungsweise aus verschiedenen Positionen. Oder eben Richtungen.
Das ist kein Widerspruch, sondern vielfach auch in Ihrem Körper gang und gäbe. So könnten Sie z.B. viele Bewegungen ohne die entsprechenden Gegenspieler oder Teampartner der ausführenden Muskeln nicht so ausführen, wie Sie es wollen und gewohnt sind.
Die Strategie der feinen Abstimmung
Die Zugwirkung verlockt Sie zu etwas. Entspannt Sie, schafft Leichtigkeit und zaubert ein Lächeln auf Ihr Gesicht. Ihre Wünsche, Vorstellungen, Ideen sind präsent. Sie tüfteln: „Wie wäre es, wenn ich das z.B. so mache? Oder so?“ Sie überlegen Ihre Ziele spielerisch. Unverkrampft. Sie nehmen dadurch wahr, wie wichtig sie Ihnen wirklich sind. Und was alles dazu gehört, wollen Sie Ihre Ziele erreichen können.
Die Bremswirkung ist genauso wichtig für die Umsetzung. Durch sie können Sie besonnen Fakten eruieren und diese sachlich überprüfen, ohne von der Sogwirkung beeinflusst zu sein: „Fährt da überhaupt ein Zug hin? Wie komme ich von da ans Meer?“ Sie können gelassen Bedenken ausräumen: „Wie teuer ist das wirklich? Wo gibt es Angebote nach meinen Wünschen? Wo kann die für mich interessanten Menschen am besten kennenlernen?“.
Beide Auswirkungen können Sie darin unterstützen, dass Sie die Hindernisse in Angriff nehmen, erfolgreich überspringen können und Ihr Ziel immer realistischer wird.
Es sind also beide Seiten, die Sie weiterbringen. Nicht entweder oder. Sondern in der Koexistenz. So kommen Sie bei der wichtigsten Etappe an, der Umsetzung Ihres Ziels in den realen Erfolg.
Umsetzung im Visier
Natürlich sind Sie erst am Ziel Ihrer Träume, wenn Sie auch wirklich dort angelangt sind, wo Sie hin wollten. Warum gilt die Umsetzung, der ja schon recht viel vorausgegangen ist, was Sie klären konnten, so oft als der schwerste Teil?
Dafür gibt es ebenso viele Gründe, wie es Menschen gibt. Einen möchte ich einmal herausgreifen. Den plötzlich aufkommenden Selbst-Zweifel. Mitten im Endspurt sogar noch. Dessen spürbar schwächende Wirkung lässt sich auch von außen sofort ablesen.
Einen Zweifel an sich selbst, an Ihren eigenen Fähigkeiten? Von denen Sie ja überzeugt waren, als Sie die Umsetzung starteten! Oder vielleicht doch nicht so ganz überzeugt? Einfach nur „erst einmal“ ja zur Umsetzung gesagt? Obwohl das Herz noch gar nicht mit über das Hindernis gesprungen war?
Ich bin überzeugt, dass jeder eine andere, ganz persönliche Sollbruchstelle für diese „Zweifel-Lücke“, wie sie ein Coachee so treffend getauft hat, aufweisen kann. Sie ist menschlich. Und auch diese Zweifel sind ein Teil von Ihnen. „Und wie jetzt damit umgehen?“
Fokus auf die Strecke bis zum Ziel
Dazu fällt mir ein, was mir eine erfahrene Vielseitigkeitsreiterin einmal bei einem Gespräch unter vier Augen erzählt hat.
„Wenn du den Start-Ton hörst und auf der Strecke bist, gibt es immer nur das nächste Hindernis für dich. Natürlich weißt du die Strecke in- und auswendig, hast dir in deinem Kopf eine bis ins kleinste präzise Karte mit vielen ‚Bildern‘ vom Parcours ‚gebaut‘.
Aber wenn du da ‚draußen‘ bist, bist du mit dir und deinem Pferd allein. Du siehst und hörst nichts, außer dem, was für euch beide wichtig ist. Wie ihr die abschüssige Kurve nehmen müsst, wo genau der Absprung liegt, wie tief der Tümpel ist, wo es rutschig werden kann.
Du hast die Schwächen und Stärken deines Pferdes im Kopf. Ihr vertraut einander, jeder gibt alles. Ihr kennt einander genau, du spürst jede noch so kleine Reaktion. Das ist unverzichtbar, schließlich seid ihr beide Partner.
Nur für eins ist bei mir in dieser Zeit auf der Strecke absolut kein Platz: Für die Frage, ob ich das schaffen kann oder nicht. Wenn ich das nicht weiß, darf ich gar nicht erst starten. Sonst bringe ich meinen Partner, mein Pferd, das mir vertraut, unnötig in Gefahr. Und dafür habe ich absolut kein Verständnis!“. Deutliche Worte!
Bitte ersetzen Sie jetzt einmal ganz für sich allein das Wort „Pferd“ durch die beiden Worte „mein Inneres“!
Verstehen Sie jetzt, was ich meine?
Fairness vor Ziel-Zwang
Daher finde ich Fragen und auch Nachfragen so wichtig. Ab und an werden wir alle von inneren „Dämonen“ getrieben und suchen hilflos den Schuldigen im Außen. Da wir den naturgemäß nicht finden, weil es keinen Schuldigen im Außen für unseren inneren Zwang, unsere eigene Erwartungshaltung gibt, nagt der Zweifel an uns selbst.
Ich sehe es als eine Frage der Fairness, wenn ich Sie darin unterstütze, Raum und Zeit zum Überwinden des Zweifels immer selbst zu finden. Mit Zwang geht da wenig.
„Das habe ich mir jetzt vorgenommen, dass muss jetzt gehen!“, habe ich so manches Mal gehört, wenn es verbissen durch die Zähne geknurrt wurde. Ich habe denjenigen oft erst einmal zurück in die Ruhe begleitet.
Denn Zwang verkrampft, der Sprung geht daneben
Im Parcours würden Sie einen schweren Sturz riskieren. Im Leben erhalten Sie mitunter heftige Blessuren an Körper und Geist. Wozu erzwingen, wenn irgendetwas in „Ihrem Inneren“ noch nicht zu überzeugen ist? Und prompt die „Hufe“ in den Sand stemmt, auf vollen Widerstand schaltet und Sie allein über das Hindernis fliegen? Sie riskieren nur ein unnötiges Misserfolgserlebnis.
Nehmen Sie einen Sprung erfolgreich und lassen Sie es damit gut sein. Dann wiederholen Sie erst viele Male diesen einen Erfolg, bevor Sie zum nächsten gehen. Schließen Sie Ihre Umsetzung immer mit einem auch noch so kleinen Erfolg ab.
Die besagte Reiterin hat auch viele kleine Turniere nach vielen Anläufen gewonnen, ehe sie so weit oben auf der Erfolgsleiter war.
Seien Sie Ihr bester Freund
Einen besseren Partner bekommen Sie nicht! Alles an Ihnen gehört zu Ihnen, will seine Beachtung finden.
Von Ihren guten Seiten, Ihrer Menschlichkeit, Ihrem Wesen, Ihrer inneren Freundlichkeit – bis hin zu Ihrer Sturheit, die Sie vielleicht manchmal zeigen oder zu den Ansätzen von Besserwisserei und Oberlehrermentalität.
Von Ihrer Flucht in die Verweigerung, aus der Sie mitunter selbst nicht so schnell wieder heraus finden, wie es Ihnen lieb wäre – bis hin zu Ihrer spontanen und ernst gemeinten Hilfsbereitschaft und Ihrem tiefen Bedürfnis dazuzugehören, ein Teil des Ganzen sein zu dürfen.
All das sind Sie. Und nur so kommen Sie ins Ziel! Nur komplett. Ohne Rosinenpickerei.
Verlockende Ziele erreichen
Sie wollen Ihr Ziel schon länger verwirklichen. Aber manche Aber‘s und Wenn‘s sind noch im Weg? Wir sind es oft nicht gewohnt, ganz konsequent auch die eigenen Ziele erreichen zu dürfen. Das als unser Recht zu sehen.
Wie ist es für Sie, wenn Sie sich am Anfang meine Unterstützung dazu holen? Bis die Hindernisse Ihnen nicht mehr hoch erscheinen, sondern Sie mit einem Lächeln darüber springen?
Wir finden sicher einen positiven Weg zu Ihrem Ziel, der für Sie persönlich wirklich passt.