Jeder Mensch ist eine ganz eigene Persönlichkeit. Viele wollen eigene Ideen oder etwas gerade Gelerntes umsetzen in eigene Handlung: „Das will ich auch für mich nutzen können!“. Sie wollen Ihre Form der Umsetzung individuell erfolgreich gestalten und so selbst die eigene persönliche Variante herausfinden und leben. Und Sie haben völlig recht – genau darum geht es!
Es geht nicht darum, nur etwas aufzunehmen, zu verstehen und dann zu übernehmen, sondern darum, dass Sie persönlich ja auch verlässlich in jeder Situation danach handeln wollen!
Spätestens jetzt wird es tatsächlich ganz persönlich: Wie Sie die Umsetzung Ihrer Wünsche, Ihrer Hoffnungen individuell erfolgreich gestalten wollen.
Wie wird Ihre Umsetzung erfolgreich?
Vielleicht stellen Sie sich dafür einmal ein paar Fragen?
Ist es das Ziel, das Sie lockt, antreibt, das Sie vor Augen haben, das Sie unbedingt erfolgreich erreichen wollen? Je klarer definiert, desto besser.
Vielleicht nehmen Sie sich erst einmal die Zeit, in Ruhe zu prüfen, welche Idee oder was von dem Gelernten Sie jetzt vorrangig umsetzen wollen? Damit Sie sich nicht mit zu vielen Zielen gleichzeitig selbst die Chance für Ihren Erfolg nehmen.
Wollen Sie Ihre Idee, Ihren Wunsch durch die Umsetzung in Handlungen selbst tatkräftig zum Erfolg umwandeln? Stehen Sie ganz fest dazu, auch wenn es einmal schwierig wird?
Was wäre, wenn Sie im Ziel an Ihren Wahrnehmungen ablesen können, dass es Ihnen gelungen ist, Ihre Umsetzung individuell erfolgreich zu gestalten und dass Sie genau das nachhaltig in die Tat umgesetzt haben, was Sie sich vorgenommen hatten?
Das „Tun“ als eigene Erfolge feiern
Sie kennen das sicher: „Feste feiern, wie sie fallen“. Und so schlage ich stets vor, es richtig zu genießen – wie ein „inneres Fest“ – wenn es Ihnen gelungen ist, Ihre Umsetzung individuell auf Sie zugeschnitten zu gestalten und sie auch erfolgreich so abzuspeichern, dass sie jederzeit wieder abrufbar ist! Ohne den „Reichsbedenkenträgern“ in Ihrem Inneren auch nur den allerkleinsten Türspalt offen zu lassen.
Toll. Jeder einzelne solcher Erfolge, jedes Tun ist immer wieder bewundernswert.
Führen Sie sich diese von Ihnen selbst so empfundenen Erfolge doch ruhig in der nächsten Zeit öfter grinsend, lachend oder stillvergnügt vor Augen.
Sie haben sich diese Erfolge doch verdient! Mit Ihrer Freude darüber festigen Sie Ihr Tun als etwas, das Sie positiv sehen und erleben. Das mag Ihr Gehirn. Es liebt das Wohlfühlen, die Kohärenz. Und geht gern auf solche Änderungen ein. Und die Grande Dame Amygdala, die „Chefin der Ängste“ schweigt zufrieden: „Nix Böses in Sicht“.
Was wollen Sie mehr?
Noch mehr Erfolge – na klar!
Es geht ja um Ihren Weg, die eigene Umsetzung individuell erfolgreich gestalten zu können. Warum nur mit einem Erfolg begnügen? Wenn doch ein Erfolg schon so eine Steigerung der Lebensqualität verursacht hatte…
Es wäre auch ‚merk-würdig‘, wenn Sie nicht dort nachforschen würden, wo etwas Erfreuliches zu bekommen war, ob sich dort vielleicht noch mehr davon finden lässt?
Und ich meine auch tatsächlich merk-würdig. Würdig sich dieses „nicht nachforschen“ zu merken und nachzuhaken, wieso das so ist und dann sofort auf Überlegungen und Suche zur Änderung und Lösung umschalten zu können.
Natürlich lässt sich immer etwas finden, was Sie noch entwickeln, verbessern oder ändern können. Sie als Mensch bestehen aus einem reichen Universum mit so vielen Vernetzungen und filigransten Verschaltungen in einem Größenbereich, wie es sich die meisten gar nicht vorstellen können.
Da ist also noch viel „drin“
Dass es keine Mühe macht, all dies zu finden, was noch so in Ihnen „drin“ sein könnte, sagt ja keiner. Alles hat zwei Seiten: Mehr Mühe bedeutet auch: die dann gefühlte innere Selbstbestätigung ist wesentlich stärker ausgeprägt und wirksamer, je schwieriger etwas war.
Das Bequeme, das Gewohnte, das „sich ja nicht ändern lässt“, bekommt dann schnell einen etwas „altbackenen“ Geruch, müffelt resignativ vor sich hin.
Ja ok, geht vielleicht eine Weile, ist jedoch langweilig auf die Dauer. Besonders dann, wenn Sie schon häufiger mit Ihrer Umsetzung individuell erfolgreich waren. Und es erwiesenermaßen besser als „gewohnt“ können.
Sind Gewohnheiten schlecht?
Viele: Nein. Manche: Ja.
Es gibt unzählige Gewohnheiten, die Ihr Gehirn sehr schätzt, weil es dadurch seinen Arbeitsspeicher entlasten kann. Das Gehirn kann diese Abläufe getrost den „Gewohnheitsbahnen“ der Basalganglien überlassen. Einem Teil des Gehirns, den schon Dinosaurier hatten. Also sehr alt.
Diese Abläufe kommen verlässlich und blitzschnell. Dafür müssen Sie nicht mehr nachdenken bei allen Routinetätigkeiten des Lebens. Sie tun sie einfach – vom Zähneputzen, über das gewohnte Radfahren bis zum täglichen Autofahren und alles läuft „wie am Schnürchen“, weil wie gewohnt ab. Immer gleich.
Dies hilft dem Gehirn dabei, die erforderlichen Gehirnaktivitäten auf Stresssituationen und Ungewöhnliches zu begrenzen. Denn dafür sollen ja auch noch Reserven vorhanden sein.
Das ist ja mitnichten schlecht, oder? Und richtig gut wird es, wenn wir lernen, mit unserem Stress reserveschonend umzugehen.
Alt oder ändern für Ihr „Jetzt“?
Gewohnheiten zu ändern, heißt dann wieder „den Verstand“ oder das eigene Bewusstsein einzuschalten. Problem: die Gewohnheiten feuern schneller, als Sie ‚Papp‘ sagen können.
Der Verstand schaltet den Scanner ein, überlegt, wägt ab, sucht Lösungen und ist anfangs schon deshalb rein zeitlich immer 2. Sieger, weil die Gewohnheiten ja längst ausgeführt sind.
Aber es gibt gute Chancen, Einfluss von „ganz oben“ auf die Gewohnheiten zu nehmen und so die geplante Umsetzung ganz individuell nach Ihrem Willen erfolgreich durchzusetzen.
Besonders wenn Sie einzuberechnen lernen, wie Ihr Gehirn mit anstehenden Änderungen umgeht.
Individuell bedeutet natürlich ganz auf Ihre Person zugeschnitten. Passgenau. Die Umsetzung ins Tun als eine Art „Maßanfertigung“.
Die eigene Maßanfertigung
Die nur Ihnen gehört. Weil Sie eben ein Unikat sind!
Wenn Sie zu einem Schneider gehen und sich ein besonderes Kleid oder einen Maßanzug schneidern lassen, macht der Schneider auch nichts anderes, als was Sie tun, wenn Sie Ihre Umsetzung in die Tat überführen wollen.
Er kennt Ihren Wunsch. Ihr Ziel. Er nimmt Maß. Akribisch genau nimmt er auf, was er vorfindet. Ihre Körpermaße mit all Ihren Veränderungen im Laufe des Lebens. Von denen manche Ihnen vielleicht nicht gefallen, die aber da sind. Er misst Sie ganz individuell aus – so wie Sie eben sind.
Dann entwirft er Ihren Anzug. Bei der ersten Anprobe ist noch alles gesteckt, um Raum für kleine Änderungen zu lassen. Und eines Tages ziehen Sie ihn an, sehen gut darin aus, so wie Sie es wollten und genießen Ihren „Auftritt“ darin.
In ähnlicher Weise können Sie selbst auch vorgehen, wenn auch weniger mit Maßband, sondern mit Augenmaß. Sie können Ihre unzähligen Wahrnehmungen nutzen und dann Schritt für Schritt Ihre eigene „Maßanfertigung“, Ihre Umsetzung individuell erfolgreich in die gewollte Handlung „schneidern“. Unter Einberechnung mancher kleiner Änderungen, die mit der Zeit nötig werden können.
Motivation ist der Start
Womit beginnt die Umsetzung von etwas, das Sie zu einem Erfolg machen wollen?
Von etwas, das Sie sich ganz intensiv wünschen. Von einer Idee, die Sie so begeistert, dass Sie sie durchziehen wollen. Oder einem Ziel, dass Sie immer im Kopf haben, das Ihnen so wichtig ist, dass Sie es unbedingt umsetzen wollen in die Wirklichkeit.
Was Sie dabei gut nutzen können, ist Ihre innere Unterstützung durch Ihr Wahrnehmen der von Ihnen ausgelösten, internen Reaktionen Ihres Körper auf Ihre Ziele.
Vorausgesetzt, Sie haben einen Herzenswunsch, der Sie schon beim Gedanken daran glücklich lächeln lässt. Oder eine spannende Idee, die Ihnen vielversprechend erscheint und Sie fasziniert. Wie auch ein Ziel verlockend ist, das Sie positiv formulieren können und „unbändig“ wollen.
Es sind also nicht nur Ihre Gedanken und Überlegungen im Spiel, sondern noch etwas anderes, ganz Wesentliches: Ihre Emotionen. Ohne Gefühle und Emotionen geht gar nichts. Die Menschen, die versuchen als „Kopfmenschen“ und „ohne den Gefühlskram“ durchs Leben zu gehen, berauben sich selbst solch großartiger interner Fähigkeiten.
Motivation ist gut, reicht jedoch allein nicht weit genug. Viele kleine Störfaktoren, ob „Schweinehunde“ oder alte Gewohnheiten, sind schließlich nicht weit weg.
Die Dosis macht den Willen
Ein fester Wille – hat nichts mit einem Vorsatz zu tun. Wir kennen sie alle, diese „guten Vorsätze“, die ebenso schnell verschwinden, wie sie aufgekommen sind. Der Frust, etwas „wieder mal nicht geschafft zu haben“, bleibt oft viel beharrlicher, wenn auch manchmal etwas unterschwelliger.
Ihr Wille ist viel tiefgreifender, kann Sie stark von innen her unterstützen, vom Ziel zum erfolgreichen Tun zu kommen. Ihr Wille kann „Berge versetzen“, wenn Sie Ihre Willenskraft dabei unterstützen und nicht behindern.
Ihre Willenskraft – auch Volition genannt – zeichnet sich durch Ihren Umsetzungswillen einerseits aus und anderseits durch Ihren Durchhaltewillen.
Das ist eine Kombination aus Zähigkeit um des Zieles willen, eiserner Disziplin, die oft etwas stur wirkende Beharrlichkeit und jenem „Biss“, den auch Tiere haben müssen, um die Beute nicht mehr entkommen zu lassen.
Ihr Wille Ihren „brennenden“ Wunsch umzusetzen und durchzuhalten, unterstützt Sie mehr als alle anderen Fähigkeiten dabei, Ihre Umsetzung Ihres Ziels ganz individuell erfolgreich durchzuführen, beizubehalten und weiter zu entwickeln!
Wie fühlt sich der Erfolg an?
Gut auf jeden Fall. Wie gut hängt von verschiedenen Faktoren ab.
„Was leicht ist, wiegt nicht schwer!“. Ein Satz, den ich schon als Kind beeindruckend fand. Erfolg, der mir leicht von der Hand ging, wog nicht schwer, ich war kaum stolz. Dabei geht es nie darum, sich selbst gnadenlos auf Leistung zu drillen.
Sondern um den im ganzen Körper spürbaren Genuss, den ein Erfolg bereitet. Meist kennen wir diese Erfahrung selbst: Je stärker wir im Leben gegen Widerstände kämpfen mussten, desto stolzer konnten wir nachher auf die Erfolge sein. Sie waren uns entsprechend mehr wert.
Je öfter die mentalen „Schweinehunde“ auftraten, die uns nicht vom Weg abbrachten, je mehr Ablenkungen wir nicht zuließen, desto breiter war das Feixen im Gesicht, der kraftvoller der gebeugte Arm: Jaaa, das habe ich geschafft!
Die strahlenden Augen und der Stolz, der aus jedem Knopfloch blitzt und eine Welle tiefempfundenen Glücks auslöst, sind Momente, die Sie nie vergessen werden.
Und auf jedem solchen Erfolg und mit dem daraus empfundenen Glücksgefühl lassen sich weitere aufbauen. Denn so ein Erfolg prägt sich auch Ihrem Gehirn ein: Sie erinnern sich? Das Gehirn mag gute Gefühle, mag Ihr Wohlempfinden. Die Umsetzung in Ihre Erfolge sind absolut individuell und dann sehr erfolgreich und oft genug nicht nur für Sie.
Glück durch Erfolg mit großer Wirkung
Mit diesen Glücksgefühlen gesunden Kopf und Körper mitunter sogar nachweislich. Manche Schwäche akzeptieren Sie als einen Teil Ihrer selbst, andere Schwächen werden zu Stärken, mancher Kummer legt sich.
Ihr Blut strömt kraftvoller durch den Körper und versorgt auch entfernte Gebiete. Das Fehlen des negativen Stresses dabei bewirkt u.a., dass auch Ihre Muskeln sich entspannen können. Was Ihre Beweglichkeit im Tun deutlich verbessert.
Diese Art berechtigter und verdienter Stolz auf sich selbst wird zur Haltung, die Sie verinnerlichen und jederzeit nutzen können. Dieser Stolz geschieht immer auf Augenhöhe, die anderen teilen Ihr Glück und geben es Ihnen vielfach zurück.
Eigene Standpunkte zu vertreten, mutiert von „das traue ich mich nicht“ über „ziemlich schwierig“ zu „Warum soll ich denn nicht mein Rückgrat zeigen?“.
Als ob das nicht schon viel wäre, hält Ihr Glücksgefühl noch einen weiteren, schönen Gewinn für Sie parat…
„Der Bonus fürs Leben“
Dieser selbst erarbeitete, hochpositive und ebenso hochwirksame Zustand des Glücksgefühls prägt sich in Ihrem Kopf wie auch in Ihrem Körper tief ein.
Und jedes Ziel, das Sie als Ihre nächste Herausforderung in Ihren Fokus rücken, kann dieses Glücksgefühl wieder als Unterstützung aufrufen, wenn es einmal „eng wird“ oder Sie kurzfristig schlingern.
Sie wissen, das gehört dazu, es bringt Sie nicht mehr aus der Ruhe. Weil Sie ja auch wissen, dass Sie selbst wieder auf festen Boden kommen. Statt sich ängstlich zurückzuziehen, können Sie selbstbewusst den Kopf heben, sich an Ihre Erfolge erinnern und wieder voll durchstarten. Mit jeder Umsetzung Ihres Ziels, dass Sie für sich selbst ganz individuell erfolgreich umsetzen, können Sie auch immer mehr Mut und wieder noch etwas mehr Willensstärke entwickeln.
Sollten Sie bei Ihren ersten Schritten einer erfolgreichen Umsetzung meine Unterstützung wünschen, so melden Sie sich gern bei mir, wir sehen dann gemeinsam, wie ich Sie unterstützen kann.