Erfolgsblockaden lösen ist eine Art interne Option, mit der Sie auf Ihre ganz persönliche Art und Weise aufheben können, was Sie hemmt, und aufnehmen können, was Ihnen hilft. Diese körpereigene Vielfalt reicht von der Wahrnehmung über die Verbesserung der Selbstkontrolle bis hin zum erfolgreichen Handeln.
Was Sie mithilfe Ihrer körpereigenen Systeme lösen oder verändern, hat für Sie den überragenden Vorteil, dass diese Veränderungen ganz speziell auf Sie ausgerichtet geschehen. Sozusagen „von innen abgesegnet“.
Es gibt immer mal Situationen, in denen wir uns selbst blockieren. Für jeden Menschen sind sie anders. Und meist ereignen sie sich im ganz normalen Alltag.
Ein Beispiel:
Sie sind voller Vorfreude: Herrlich, endlich wieder einmal unter Leute! Heute Abend treffen Sie neben einigen alten Bekannten auch Menschen, die Sie noch gar nicht kennen. So sehr Sie sich freuen, schießen da doch plötzlich ein paar Gedanken quer: ‚Wie werden die sein? Werden sie mich auch annehmen? Wie passe ich dazu? Wie nehmen die mich auf?‘
Bei kleinen Kindern nennen wir das „fremdeln“. Auch als Erwachsene können wir manchmal etwas ‚fremdeln‘, in ungewohnten Situationen mit unbekannten Menschen. Angenehmer ist es natürlich, wenn Sie solche blockierenden Situationen schnell wieder auflösen können.
Menschen sind bekanntlich sehr verschieden und genau das macht es ja auch so interessant. Die einen sind sofort im Gespräch mit anderen und haben keine Kontaktschwierigkeiten. Dafür unterbrechen sie andere manchmal mit ihrer offenen Lebendigkeit. Ohne böse Absicht, aber darum nicht weniger nervig. Die anderen sind anfangs länger still, wirken etwas gebremst, haben aber genauso viel zu sagen. Wenn man sie lässt.
Situationen, in denen wir fremdeln, kennt vermutlich jeder irgendwie. Sie spüren meist selbst, dass sie Sie hemmen. Vielleicht erleben Sie das als eigene Bedenken. Natürlich können Bedenken Sie mitunter ausbremsen. Aber sind sie nicht auch genau dafür da? Um Ihnen die Chance zu geben, dieses oder jenes noch einmal zu überdenken? Und vielleicht so schon die empfundenen Erfolgsblockaden lösen zu können?
Bedenken ziehen auf wie Wolken
Und so wie Wolken, die schließlich auch Wasser mit sich führen können, das für die Natur so wertvoll ist, haben auch solche Bedenken einen gewissen Sinn.
Bedenken wirken ähnlich, als hätten Sie leicht abgebremst und Ihren Tempomaten damit ausgeschaltet. Sie reduzieren bewusst ein bisschen die Geschwindigkeit, schaffen Raum für ein kurzes Innehalten, ein Überdenken. Das kann doch sehr positiv, weil hilfreich sein! Wer vorher zweimal denkt, äußert vielleicht nur die Hälfte an Unbedachtem.
Wie überall ist auch hier die Quantität beachtenswert. Denn der „Reichsbedenkenträger“, der an allem „ein Haar in jeder Suppe findet“ ist selten beliebt. Er übertreibt es, hat die Bedenken zur Methode erhoben und zu seinem Markenzeichen gemacht. Ich kenne durchaus positivere Alleinstellungsmerkmale.
Das heißt aber auch, die Bedenken ihrer Funktion zu berauben. Denn hierbei erfolgt kein gezieltes Innehalten, sondern nur ein sinnloses Aneinanderreihen von Zweifeln oft sogar ohne aktuellen Bezug. Was sich dann hemmend bis sogar lähmend auswirken kann. Und nur eher mehr irritiert, als irgendetwas zur Lösung beizutragen.
Bedenken helfen beim Losfahren
So widersprüchlich das klingt, so kann genau das die paradoxe Wirkung sein. Denn Bedenken verhelfen Ihnen dazu, eine Situation, bei der Ihnen irgendetwas noch nicht ganz geheuer vorkommt, noch einmal kurz überprüfen zu können. Und sich danach doch etwas sicherer und angenehmer zu fühlen.
Jetzt können Sie viel entspannter zu dem Treffen hinfahren in dem positiven Bewusstsein „ja, das wird schon werden“ und sich offen auf die teilweise unbekannte Runde freuen. Sie werden am Tisch herzlich von Ihren Bekannten begrüßt. Sie nehmen Ihr erstes Entspannen war. Sie spüren förmlich, wie sich manche Erfolgsblockaden lösen.
Die Bedenken haben Sie ein bisschen aufmerksamer, achtsamer den neuen Menschen gegenüber werden lassen. Auch das ist sehr gut für Sie, oder?
Ihre Augen wandern zu allen, die da sind, verweilen etwas länger bei den ‚Neuen‘, die Sie jetzt besonders freundlich begrüßen und sich vorstellen. Es sind ja viele Menschen nicht soo gern die „Neuen“ in einer Runde. Siehe fremdeln. Die Stimmung ist locker und gelöst, voller Interesse, wie die anderen so sind.
‚Alles ok, das geht hier seinen Weg‘, signalisiert Ihre Wahrnehmung Ihrem Gehirn, das daraufhin Ihre innere Spannung noch weiter in einen gelasseneren Zustand zurückfährt. Ihre Bedenken verschwinden so leise, wie sie kamen. Unauffällig, denn sie haben ja ihre Aufgabe erfüllt!
Vorm Start Bremsklötze wegräumen
Um irgendetwas zu beginnen, ganz gleich was, macht es immer Sinn, vorher innere Bremsklötze zu entfernen. Was sind diese inneren Bremsklötze, die Sie hemmen könnten, obwohl Sie starten ‚wollen‘? Sie können unter vielen Namen „firmieren“. Ihre Ansichten, die Sie manchmal sogar zu schnell als Überzeugung hochgejubelt haben. Ihre Vorstellungen, wie etwas ja wohl zu sein hat. „So. Oder allenfalls noch so.“ Möglichst mit nur höchstens einer Alternative.
All diese und noch viel mehr können hemmend wirken. Also Bremsklötze sein. Diese können unterschiedlich groß sein, vom kleinen „Klötzchen“, das Sie mit dem Fuß mühelos zur Seite schieben können, bis zum ausgeprägten „Mammutklotz“, der schon wie ein ausgewachsenes Hindernis daher kommt.
Und doch können Sie sie beseitigen. Diese Erfolgsblockaden lösen. Warum auch nicht? Sie haben sie schließlich ja alle schön selbst aufgebaut. Sowie Sie erkennen, dass sie nichts Positives bewirken: Und Tschüs. Oder fahren Sie gern mit angezogener Bremse?
Tschüs“ heißt hier übrigens nur, dass Sie diese Bremse einfach nicht mehr benutzen. Wie Ihr Gehirn dann damit umgeht, müssen Sie schon ihm überlassen.
Hemmen oder helfen als Startentscheidung
Ist das Lösen innerer Bremsen nicht auch eine Art von Erfolgsblockaden lösen, wenn Sie über die Aber‘s und Wenn’s selbst bestimmen können, die Sie in Ihrem Kopf erwischen? Die Sie gar nicht gerufen haben, die aber dennoch da sind? Und Sie nur beim Starten behindern. Die selten wirklich noch praktisch oder gar zielführend sind. Zumindest nicht für Ihr aktuelles Ziel. Ist das nicht besser, sich genau jetzt selbst zu helfen?
Wir haben alle unsere Erfahrungen und Erinnerungen. Es ist unsere Vergangenheit. Nur vergessen wir oft, dass diese Vergangenheit niemals die ist, die andere auch haben. Auch dann nicht, wenn wir tagtäglich mit ihnen umgehen. Ihr liegt ja unsere Sichtweise zugrunde.
Also sind auch unsere Bremsklötze immer mit unserem Markenzeichen versehen. Es hilft sehr, diesen Grundsatz nicht zu übersehen.
Was auch immer Sie tun wollen, vorhaben, vor welchem Schritt Sie stehen, Sie starten als ganze Person. Sie können ja nicht zuvor erst einmal zu Hause ein paar wenig nützliche Anteile Ihrer Persönlichkeit ablegen und dort aufbewahren, bis Sie abends nach Hause kommen. Sie setzen sich also mit Ihrem gesamten Inventar ins Auto und fahren los.
Deshalb ist Ihre Wahrnehmung so nützlich für Sie. Denn wenn Sie vor dem Starten bereits wahrnehmen können, dass Sie ein ‚Aber‘ oder ein ‚Wenn‘, also einen „inneren Einwand“ haben oder eine „Bedingung stellen“, können Sie sich auch schon vorher damit auseinandersetzen.
Bremsklötze lösen heißt sich Fragen stellen
Macht Ihr inneres „Aber“ aktuell noch Sinn? Sie können es jetzt überprüfen und dann entscheiden: ja, nochmal kurz überdenken oder nein, ist Altware.
Denn manche unserer Bedenken sind tatsächlich Altware, die wir nicht mehr überprüft haben. Nicht unser Gehirn hat dies zu überprüfen, sondern wir selbst. Das Gehirn hat viel mehr, ganz andere und sehr lebenswichtige Aufgaben. Das ist unser eigener Verantwortungsbereich.
Sie haben diese Gedanken, Annahmen und Vorstellungen, Behauptungen und scheinbaren „Gesetzmäßigkeiten“ selbst irgendwann einmal so konstruiert und abgespeichert. Also können auch nur Sie selbst den Bestand überprüfen und aktualisieren. Nur Ihr Code gibt den Zutritt dazu frei. Vorausgesetzt, Sie wollen nicht ständig von alten Warnungen oder eben ‚Bremsklötzen‘ ausgebremst und genervt werden.
Anfangs ist es oft nur ungewohnt, sich selbst Fragen zu stellen. Die meisten ‚gewöhnen‘ sich schnell daran, wenn sie erkennen, dass sie dadurch einen riesigen Nutzen haben. Dass sie fast spielerisch diese Erfolgsblockaden lösen können. So macht dieses Überprüfen mit jedem Erfolg, denn Sie dadurch ‚einfahren‘, dass Sie nicht aus dem Altbestand handeln, sondern aktuell, sozusagen „live“ überzeugt handeln können, richtig glücklich:
Sieh mal an – ich kann’s ja doch!
Nehmen wir an, Sie haben Ihre aktuell aufflackernden Bremsklötzchen wahrgenommen und kurz abgearbeitet. Sie setzen sich ins Auto und wollen losfahren. Genau dieser Vorgang ist mit der Umsetzung gemeint. Die Umsetzung von der Vorbereitung eines Tun’s zum Handeln selbst. Das klingt genau so einfach – wie es ja auch sein kann.
Aber wir wären nicht Menschen, wenn wir keine Fehler hätten. Oder wir uns das Leben nicht auch richtig schwer machen können, in dem wir unnötige Bremsen einbauen und vergessen sie zu lösen. Oder eben die hierbei wenig nützliche Neigung zum Klötzchen bauen hätten.
Manche dieser Fehlleistungen entstehen in jenen kleinen Teufelskreisen, die Sie bei der Umsetzung „ohne Ihr Wissen“ und mitunter über lange Zeiträume hinweg hemmen können, weil Sie sie meist nicht mehr wahrnehmen.
Das Tarnkappen-Modell und die Gewohnheitsschiene
Teufelskreise sind sozusagen ehemalige Regelkreise, die aus der Kontrolle Ihrer Aufmerksamkeit herausgerutscht sind. Die klammheimlich und unbemerkt die erforderlichen Feedbacks, die jeder Regelkreis braucht, um immer aktuell agieren zu können, bei sich abgestellt haben. Das „Teuflische“ an diesen Kreisen ist ja, dass sich ihre Bremswirkung daher oft schwer lösen lässt. Raffiniert erschweren sie das Erfolgsblockaden lösen dadurch, dass sie diese Hemmnisse als ‚scheinbaren Schutz‘ und nicht als deftige Erschwernis erscheinen lassen. Was wir nicht sehen, können wir nicht ändern.
Sie funktionieren immer gleich. Sie rotieren unbeeinflusst in immer gleicher Weise – wie der sich oft endlos drehende Kreis, wenn Ihr PC oder Handy eine Seite nicht laden kann. Teufelskreise sind nicht auf aktuelle Situationen ausgerichtet. Sondern nur auf das, wofür sie ursprünglich kodiert wurden. Daher lösen sie erwartungsgemäß dieses frühere Verhalten auch genau so wieder aus.
Sie selbst können es relativ schnell lernen, diese „kleinen Teufelsdinger“ zu entdecken. Sowie Sie diese erkennen können, haben die Teufelskreise ihre „Tarnkappe“ verloren und wirken oft einfach nur lächerlich unbedeutend. Vielleicht fragen Sie sich danach sogar, wieso Sie sich je daran orientiert haben. Eine müßige Frage. Sie tun es ja nicht mehr. Auch solche Fragen zu lassen, ist etwas, was Ihnen Zeit erspart.
Nur eins vergessen wir allzu leicht: Ihre Teufelskreise entstehen nicht „einfach so“. Und auch kein „anderer“ kann sie aufgebaut haben. Kein Schuldiger in Sicht. Sie entstehen erst, wenn Sie nicht aufpassen. Oder es Ihnen „zu anstrengend“ war, da mal aufzuräumen und den alten Schrott zu entmisten.
Entrümpeln will gelernt sein
„Ach, das Entrümpeln ist dann doch sicher ganz easy!“ höre ich dann öfter. Ja und Nein. Es kann leicht sein. Das kommt darauf an, wie Sie entmisten.
Sie müssen – und diesmal geht es tatsächlich nicht ohne müssen – die „Gesetze“ und Funktionsweisen innerhalb Ihrer Körpersysteme inklusive Ihres Gehirns respektieren.
Mit ihnen geht viel, gegen sie geht gar nichts.
Nehmen wir an, Sie haben etwas erwischt, was für Sie jetzt eindeutig „Altware“ ist. „So denke ich doch heute gar nicht mehr! So bin ich doch gar nicht!“. Weg damit in den Müll.
Sie erwarten daraufhin vielleicht, dass Sie die Altware damit erfolgreich und endgültig in die Entsorgung geworfen haben, dass der „Schrott“ auch weg ist.
Das ist nicht gaaanz so.
Denn Sie können dabei leicht übersehen, dass diese „Teufelskreise“ schon lange dank ihrer Tarnkappe existieren, die Sie immer geduldet haben. Für Ihr Gehirn ist dieser Teufelskreis damit abgesegnet. Auch ein solcher Kreislauf scheint zunächst eine willkommene „Autobahn“ zu sein. Da geht’s schnell und wie von allein. Eben. Aber leider auch völlig unkontrolliert.
Für eine Kontrolle dieser „hemmenden Teufelchen“ liegt Ihrem Gehirn bislang gar kein „Auftrag“ vor, denn Sie monieren ja nichts. Im Gegenteil, Sie selbst rufen den Altbestand immer wieder auf.
Ihr Gehirn muss also Ihre neue Vorgehensweise jetzt erst wieder „lernen“, bis es auch diese aktuelle Art zur Gewohnheitsabteilung weiterleiten kann und dann wieder entlastet ist.
Eine große Aufgabe und alles für Sie
Diese Gewohnheitszentren und -Bahnen sind für Ihr Gehirn und damit auch für Sie lebenswichtig! Denn durch das ständige Überfluten des Gehirns mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und emotionalen Reaktionen ist der Arbeitsspeicher ohnehin schon fast völlig überfordert.
Ihr Gehirn versucht also, sich selbst zu entlasten. So verlagert es viele Aufträge schnellstmöglich in seine Gewohnheitsabteilung, damit sie dauerhaft ablaufen können. Und nicht durchrutschen.
Sie können Ihrem Gehirn helfen, so wie es ja auch ständig für Sie arbeitet. Indem Sie die dort abgelagerten Gewohnheiten in eigener Verantwortung überwachen. Und selbst die Erfolgsblockaden lösen, indem Sie jede Tarnkappe herunterziehen, die Sie da nur irgendwie entdecken können. Gewohnheit ist wichtig, aber nur in ihrer von Ihnen mit-kontrollierten Form!
Vielleicht denken Sie auch daran: Sie leben nicht länger als Ihr Gehirn. Und besser auch nicht.
Entrümpeln schafft Platz – für Sie selbst
Kennen Sie die Erleichterung und den unbändigen Stolz auf sich selbst nicht auch, nachdem Sie den ganzen Tag etwas so richtig aufgeräumt und entrümpelt haben? Ihren viel zu vollen Kleiderschrank? Die überhäuften Ablagen im Büro? Oder den völlig zu gestellten Keller?
Warum sollte es mit den Teufelskreisen hinterher anders sein?
Es gibt gute Hilfen, mit denen Sie ganz individuell auf Sie selbst zugeschnitten, auf Ihre eigene Weise Ihren eigenen von Ihnen selbst geschaffenen und tolerierten Teufelskreisen die Tarnkappe wegschnappen können.
Nach meiner Erfahrung ist es dafür eminent wichtig, dass diese Hilfen, um überhaupt Hilfen zu sein, wirklich ganz individuell auf Sie ausgerichtet werden.
Ihr persönlicher Schlüssel ist keine Massenware. So wenig wie Sie ein Mensch wie viele andere sind. Nur er passt zu Ihrem Code, nur dann können Sie Erfolgsblockaden lösen, ändern und neu abspeichern. Aber das kennen Sie ja meistens schon von Ihrem PC oder anderen digitalen Systemen.
Bremsen gelöst – Fahrt aufnehmen
Jetzt können Sie mit gelösten Bremsen langsam losfahren. Am Anfang ist das für Sie sicher noch un-gewohnt. Ihre jetzige Sicht auf Sie selbst ist ja noch sehr neu und noch nicht überall so vernetzt. Die Autobahnen sind noch nicht gebaut.
Die alten Teufelskreise wollen Sie ja nicht einmal mehr berühren, geschweige denn nutzen. Das erfordert viel Aufmerksamkeit. Das Teuflische an ihnen ist ja gerade, dass sie „immer so bequem“ waren und noch sind.
Ihr Gehirn arbeitet jetzt ähnlich wie damals, als Sie vielleicht das Fahrradfahren lernten oder bei den ersten Stunden hinterm dem Steuer noch nicht wirklich gelassen waren. Die Bewegungen waren noch wacklig und verkrampft. Ihr Selbstgefühl auch.
Es erleichtert Ihnen vieles sehr, jetzt mit sich selbst Geduld zu haben. Auch wenn die Ungeduld noch so zuckt: Gönnen Sie sich die Zeit, vieles noch allmählich verbessern zu können, bis es so passt, dass Sie das als Gewohnheit aufbauen wollen. Sie helfen sich selbst!
Es hilft Ihnen, wenn Sie jede Veränderungen immer wieder ganz gelassen einüben, damit der Teufelskreis gar nicht erst anspringt. Was er bestimmt tut, wenn Sie genervt sind oder sich durch die neue Anstrengung gestresst fühlen. Nicht vergessen: Diese Teufelskreise wissen genau, wie sie auf die Autobahn kommen. Und sind dann natürlich schneller als Sie.
Anfangs werden Sie meistens leichter in kleinen Schritten vorangehen können. Es lohnt sich sehr, diese auch nicht zu schnell steigern. Und sich dabei genau zu beobachten, ob Sie etwas nachbessern können. Was ohnehin das fairste Vorgehen ist. Niemand startet perfekt.
Verstehen – handeln – erfolgreich
Ich habe die internen Vorgänge für Sie etwas anschaulicher, sozusagen „lebensnäher“ und verständlicher aufbereitet.
Wichtig ist mir dabei, Ihnen den Zugang zu Änderungen zu erleichtern und Ihren Mut zu unterstützen. Sodass Sie die Ihnen wichtigen Änderungen nicht nur für sich beschließen, sondern sie auch in die Tat umsetzen und praktizieren können. So kommen Sie schon viel gelassener durch etwaige ‚Engstellen‘: „Ja, bisschen schwierig wird’s schon, ist aber machbar!“
Die Vorgehensweisen sind bewährte Wege. Wege, die Ihnen helfen können, selbst dafür zu sorgen, dass Sie auf möglichst gute Weise und im Einklang mit Ihrem Inneren handeln können. Deren Wirksamkeit können Sie ja an sich selbst erleben und somit überprüfen.
Voller Freude starten
Es lebt sich doch viel freier und schöner ohne Kugel am Bein, oder? Manche Bremsen sind wichtig, andere nicht. So können Sie manche Erfolgsblockaden lösen, manche Vorgänge entpuppen sich oft als etwas anderes und sind gar keine Blockaden. Genießen Sie es, vieles bei sich anzuschauen, manches zu ändern, wieder nachzuschauen, eine gewisse Zeit auszuprobieren, nachzujustieren, so wie es speziell für Sie genau das Richtige ist.
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