Sie möchten auch strahlen? Sie wollen die eigene Ausstrahlung verbessern? Mehr Wirkung erzielen, mehr Vertrauen bekommen, besser mit anderen kommunizieren können. Sie wollen mehr miteinander erreichen können? Sie möchten überzeugend wirken, weil Sie zu sich selbst stehen können?
Und Ihr Erfolg ist machbar! Selbst das eigene Charisma und Ihre Wirkung auf Ihre Umgebung verbessern zu können, lässt Sie entspannter, selbstbewusst und offen für diejenigen sein, auf die Sie ja wirken.
Was, wenn Sie direkt an den Mitmenschen ablesen können, wie Sie sie erreichen können?
Jeder nimmt Sie anders wahr – natürlich. Und das kann für Sie so nützlich sein! Dieses „anders“ zu erkennen und genauer anzuschauen, macht den großen Unterschied. Das Feedback „lesen“ zu können, ist Ihr menschlicher ‚Reingewinn‘.
Plötzlich können Sie an sich selbst Eigenschaften und Wirkungen entdecken, auf die Sie bisher noch gar nicht gekommen sind. Was können Sie daraus alles machen!
Ein erster Schritt
Was machen Sie, wenn Sie an einem Menschen etwas gut finden? Vielleicht das, wofür er zu stehen scheint. Oder wie er das geschafft hat, was er erreicht hat.
Sie wollen wissen, „woran Sie mit ihm sind“. Instinktiv beobachten Sie ihn, wie er sich äußert, bewegt und gestikuliert.
Dabei läuft Ihre Wahrnehmung auf Hochtouren. Viele neue Bilder und Eindrücke sausen an Ihrem Bewusstsein vorbei. Welche schnappen Sie sich?
Oft begrenzt die eigene Sichtweise und Einstellung vieles. Manchmal zu viel. Besonders, wenn Sie Ihre Attraktivität für Ihre Mitmenschen verbessern wollen, wollen Sie das ja über Ihre Öffnung erreichen, nicht über Einschränkungen.
Wir ordnen zu und ein. Wir erklären uns, was der andere tut. Und warum er es jetzt gerade wahrscheinlich tut. Und wie das mit uns selbst zusammenhängt.
Daraus wird schnell ein festes Bild. ‚War ja oft genug so.‘ Dadurch reduzieren Sie Ihre Wahrnehmung auf Ihre bisherige Sichtweise.
Wahrscheinlichkeit schlägt Wirklichkeit.
Wie wärs mit andersherum?
Wirklichkeit toppt Wahrscheinlichkeit. Um Längen.
Der Vorteil dieser Richtung ist: Sie können bei sich selbst suchen. Und dort können Sie auch fündig werden. Bei sich? Nahezu immer. Bei den anderen? Nahezu nie.
Sie erfahren viel mehr, wenn Sie beginnen, „nur“ wahrzunehmen. Was fühlen Sie, wenn Sie diesen Menschen beobachten. Welche Reaktionen nehmen Sie an sich wahr? Was wird dadurch bei Ihnen ausgelöst?
Nur wahrzunehmen ist oft anfangs ungewohnt. Es wird aber schnell spannend. Schließlich bekommen Sie viele neue Eindrücke zu Ihrer freien Verfügung.
So lernen Sie sich selbst an den Feedbacks anderer immer besser kennen. Sie können sie dem gegenüberstellen, wie Sie sich selbst sehen. Je mehr Unterschiede Sie hier wahrnehmen, desto mehr Ideen können daraus entstehen und so direkt Ihr Charisma verbessern.
Die nötige „Ausrüstung“ dafür ist vorhanden, nur mitunter etwas … „verdeckt“.
Die Suche beginnt
Oft höre ich: „Ich weiß gar nicht recht, was ich verbessern will. Da bin ich irgendwie blank.“
Verständlich. Je öfter Sie eine Wahrnehmung in Ihrer Sichtweise einordnen, desto bekannter erscheint sie Ihnen. „Ist eben so. Kenn ich schon.“
Deshalb sind ja die Unterschiede so wichtig. Sie sind die Lücken. Die Optionen, die Sie zusätzlich zum Bisherigen erhalten. Ihr persönliches Plus!
Nehmen wir an, Sie haben bei anderen etwas wahrgenommen, was Sie gut finden. Es überzeugt Sie irgendwie. So ähnlich möchten Sie auch gern sein. Oder handeln. Oder sich fühlen. Nur eben auf Ihre eigene Weise. Kupfern wollen Sie das nicht. Es funktioniert ja auch nicht.
Genau dieses „Etwas“ kann Ihr „Suchwort“ sein. Von anderen lernen, heißt Ideen aufzunehmen und selbst etwas daraus zu machen. Schon das kann Ihr Selbstwertgefühl stärken und Ihre Ausstrahlung verbessern. Erheblich – Sie werden es merken.
Gesucht – gefunden
Jedes Etwas kann immer eine Chance sein. Das können Sie vielleicht nicht immer gleich im Detail erkennen. Und doch spüren Sie: Vielleicht kann gerade dieses Vorgehen eines anderen etwas sein, was auch für Sie taugt? Was nun?
Hunde machen es uns vor. Da liegt etwas Interessantes am Boden. Riecht verführerisch. Bloß sein Mensch ruft ihn gerade. Zu dumm. Er schnappt sich seine Beute und nimmt sie mit, um sie in Ruhe begutachten zu können. Wenn sein Mensch ihn bloß in Ruhe ließe, was der meistens genau dann nicht tut. Genervt entschließt er sich, das gute Stück zu verbuddeln, wo er es wiederfinden kann.
Eine gute Idee! Wenn Sie etwas gefunden haben, was Sie selbst können wollen, legen Sie Ihre ‚Beute‘ nicht einfach unter „Oh ja, das mache ich später mal!“ ab.
Je mehr Sie sich davon versprechen, desto eher wollen Sie sie wiederfinden, sollten Sie das einmal nicht gleich genauer anschauen können. Eine gute Chance gibt keiner gern her.
Von allen Seiten betrachtet
Geben Sie sich die Zeit, sich Ihren „Fund“ mal genauer anzuschauen. In Ruhe. Was lockt Sie daran? Wie können Sie damit die eigene Außenwirkung verbessern, ohne sich zu verstellen oder zu verbiegen?
Wir sind oft nicht geübt darin, schon beim Betrachten Geduld zu üben. Uns selbst Zeit zu lassen, um jede einzelne Facette zu betrachten. Aus jeder Position. Für viele Situationen.
Überlegen Sie einfach einmal spielerisch: Wie fühlen Sie sich bei der Überlegung, selbst so gelassen handeln und auftreten zu können? Zu Ihren Überzeugungen zu stehen, ohne zu befürchten, missverstanden zu werden. Was würde sich in Ihren Augen für Sie ändern?
Spielen Sie das für sich in verschiedenen Situationen durch, die Sie kennen. Wirklich spielerisch und ganz frei. Niemand kann Sie auf etwas festnageln! So geben Sie Ihrer Wahrnehmung Raum, können mehr an sich heranlassen.
Bitten Sie ruhig Freunde, deren Sichtweise Sie annehmen können, das mit Ihnen zusammen durchzuspielen. Vielen macht das sogar Spaß. Sonst wenden Sie sich auch gern für die ersten Schritte an mich.
Versuch macht klug
Sie wollen jetzt für sich umsetzen, was Ihnen an der Art und Weise, an dem Vorgehen des anderen oder seiner Wirkung so gut gefallen hat?
Perfekt. Jetzt kommt Ihr Körper als Partner ins Spiel.
Umsetzung hat viel auch mit Haltung und Bewegung zu tun. Was Ihre Wirkung betrifft. Beide zeigen Ihre Stärke, das wozu Sie stehen. Das strahlen Sie auch aus. Beides zeigt viel mehr, als den meisten bewusst ist. Je mehr Sie davon selbst wahrnehmen, desto mehr können Sie Ihre Strahlkraft verfeinern.
Gerade für diese erste Zeit stehe ich Ihnen als Unterstützung zur Seite. Damit Sie sofort ein Zeichen erhalten oder ich eine Frage dazu stelle, wenn ich wahrnehme, dass Sie eine bestimmte Auswirkung übersehen oder so nicht wahrgenommen haben.
Denn jeder Versuch ist eine Startversion, die von da aus immer weiterentwickelt werden kann. Sich im Gehirn immer weiter verzweigt wie ein Baum mit seinen vielen Ästen.
Dadurch haben Sie die Chance, die einzelnen Versionen miteinander zu verbinden. Es entsteht ein solides und belastbares Netzwerk aus Überlegungen und Lösungen, das Ihnen immer zur Verfügung steht, auch wenn Sie sich einmal „irgendwie blank“ fühlen.
Von Astgabel zu Astgabel
Der Ablauf ist nicht fest vorgezeichnet, wie sollte er auch. Wir arbeiten uns auf Ihrem Weg zu Ihrem Ziel vor.
Abzweigungen – früher als „Nur so oder so“- Situationen gefürchtet – sind jetzt ganz natürlich. An Astgabeln können auch mehrere Äste entstehen.
So werden Entscheidungen leichter, Variationen sind möglich.
Diesen Freiraum, der jetzt dadurch für Sie entsteht, können Sie immer wieder wahrnehmen. Dies ganz bewusst trainieren. Und dabei auf Ihre inneren Reaktionen achten.
Äußerungen wie: „Ich kann plötzlich freier atmen“, „Ich kann mir ja selbst Mut machen, ohne ihn mir einreden zu müssen!“ sind keine Seltenheit! Bis hin zu diesem einen Satz, der mich ganz tief berührte:
„Wow, ich bin ja eine Persönlichkeit!“.
Geäußert von einem jungen Mann, der sich bis dahin als Versager wahrgenommen hatte und nun sich erstmals im Spiegel so sah, wie er als Mensch war.
Das werden Momente sein, die Sie nie vergessen.
Warum sich das so lohnt?
Weil sich jeder Mensch lohnen kann. Weil ich meinen Teil dafür tun möchte, dass jeder Mensch die Chance dafür haben kann, das eigene Charisma verbessern zu können. Sich diese größere Wirkung selbst geben kann. Und dann all das ausstrahlen kann, was in ihm ist.
Es gibt Menschen, die tun sich schwerer mit Veränderungen. Wollen „lieber“ beim Gewohnten bleiben. Das kann doch jeder selbst entscheiden – das steht ihm zu.
Nicht wenige, die sich anfangs so äußerten, kamen später doch noch. Und waren sehr erstaunt, dass es hinter all dem Gewohnten noch so viel Neues und Lebendiges, Mögliches und Vielfältiges zu entdecken gab.
Zurückgegangen ins „Nur so wie gewohnt“ ist meines Wissens niemand von ihnen.
Lohnen auch Sie sich bitte für sich selbst! Wie Sie das tun und ob Sie mich brauchen, entscheiden Sie. Ich drücke Ihnen auf jeden Fall die Daumen!